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Roßleithen setzt auf Photovoltaik: Hoher Eigenverbrauch und Autarkiegrad erreicht


Batteriespeicher Nahwärme: Bürgermeister Kurt Pawluk, KWANTUM-Gründer Karl Wetzlmayer & KEM Jakob Arnold präsentieren nachhaltige Energieinnovationen.
Batteriespeicher Nahwärme: Bürgermeister Kurt Pawluk, KWANTUM-Gründer Karl Wetzlmayer & KEM Jakob Arnold präsentieren nachhaltige Energieinnovationen.

Die Gemeinde Roßleithen treibt den Ausbau erneuerbarer Energien weiter voran. Zwei neue Photovoltaikanlagen, die 2024 errichtet wurden, sorgen für eine nachhaltige Stromversorgung und steigern sowohl den Eigenverbrauch als auch die Unabhängigkeit vom Stromnetz.


Am Gemeindeamt wurde eine PV-Anlage mit 52 Modulen und einer Gesamtleistung von 27,28 kWp installiert. Mit einer jährlichen Stromproduktion von 27.000 kWh kann die Gemeinde 46 % ihres Strombedarfs direkt aus der PV-Anlage decken. Der Autarkiegrad liegt bei 77 %. Ein Stromspeicher mit 19,2 kWh Kapazität sichert zudem die Notstromfähigkeit.

Auch die Nahwärmeversorgung profitiert von einer eigenen PV-Anlage mit 35 Modulen und einer Gesamtleistung von 15,40 kWp. Sie produziert jährlich rund 14.000 kWh Strom, wovon 6.500 kWh direkt genutzt werden (47 % Eigenverbrauch). Der Autarkiegrad erreicht hier sogar 81 %.


Die Umsetzung erfolgte in Zusammenarbeit mit der Kwantum Eco-Solutions GmbH, einem Experten für wirtschaftliche und klimafreundliche Energielösungen.


Mit diesen Anlagen hat Rossleithen einen wichtigen Schritt in Richtung nachhaltige und unabhängige Energieversorgung gemacht.


Solarstrom für die Zukunft: Das neue Solardach am Gemeindeamt Roßleithen.
Solarstrom für die Zukunft: Das neue Solardach am Gemeindeamt Roßleithen.
Solarstrom für die Zukunft: Das neue Solardach am Nahwärme-Gebäude Roßleithen.
Solarstrom für die Zukunft: Das neue Solardach am Nahwärme-Gebäude Roßleithen.

 
 
 

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